Corona & Stadt

Stimmen aus dem Projekt 

“Corona ist der meist benutzte und gehörte Begriff des letzten Jahres, daher wurde CORONA zum Wort des Jahres gekrönt. Wenn das Wort erwähnt wird, verspüren viele Leute Angst und denken automatisch an Coronabeschränkungen. Aufgrund von Corona haben sich viele Sachen in unserem Alltag verändert wie zum Beispiel die Maske, die Teil unseres Outfits wurde, das Desinfektionsmittel, das häufige Händewaschen und die neuen Begrüßungsarten (mit dem Ellbogen, der Faust, den Füßen oder einfach winken)”, schreibt eine unserer Projektteilnehmerinnen in einem Text über ihre Erfahrungen in Innsbruck während der Pandemie. Daher war uns wichtig, auch die neue Perspektive, die die Coronapandemie auf unser Leben in Innsbruck wirft, zu thematisieren. Im Rahmen von zwei gemeinsamen Zoom-Meetings sammelten die Projektteilnehmerinnen ihre Eindrücke aus der Corona-Zeit in Innsbruck und schilderten ihre Erfahrungen und Erlebnisse:

Online-Workshop zum Thema Corona

Shirin ist eine Kooperationspartnerin aus einem anderen Projekt bei Frauen aus allen Ländern. Sie wirkt dort als Multiplikatorin im Projekt M.U.T. - Gewaltprävention mit. In diesem Video erzählt sie uns, wie sich aus ihrer Sicht die Stadt während Corona verändert hat.